Geht hier endlich mal was!? Inhaltvolles von mir

greenspun.com : LUSENET : Wiesbadener Dreieck : One Thread

Mark, da hat doch deine Kompentenz dazu gef|hrt, da_ keiner mehr irgendetwas schreiben mvchte ... Denk' doch mal dr|ber nach.

An alle anderen, |ber was wollen wir eigentlich nun reden? Themen gibt es ja genug! Mich w|rde mal interessieren, was so in andereren Regionen lduft - vor allem in Bezug auf "Junge Mannschaften". Was beschdftigt denn eigentlich den Rest der Jungen Leute so? Oder sind nur wir (noch) jungen Erlanger solche Nervensdgen und Nvrgler? Sind alle anderen denn soweit mit ihren Mannschaften und MK zufrieden.

Manchmal habe ich das Gef|hl, da_ Erlangen irgendwie eine Besonderheit im MK darstellt: viele Mannschaften in einer kleinen Region. Z.B. ist hier der Kontakt unter den Marburgern insgesamt recht gro_. Es gibt alle paar Monate einen Gesamtmannschaftsabend, man sieht sich in der Kirche oder in der Kneipe - das schafft nat|rlich Probleme, die es in anderern Regionen gar nicht gibt. So sind wir hier so ein Zwischending aus missionarischer Arbeitgruppe und Gemeinde - weder Fisch noch Fleisch. Die Teilnahme an Tagungen r|ckt in den Hintergrund, weil man ja eh schon gen|gend Christen kennt und anregende Gesprdche mit vielen verschiedenen Leuten f|hren kann. Andererseits gibt es nat|rlich auch ne Menge an Problemen: alte Freundschaften und Feindschaften (oder besser Antipatien), der eine kann nicht mit dem anderen, was dem einen schon zu charismatisch ist, ist dem anderen noch viel zu bieder und gesetzlich; unterschwellige Vorw|rfe usw. .... all das ist nat|rlich nur meine Perspektive und ich habe keine Ahnung, ob das stimmt oder nicht - sind halt meine Beobachtungen. Also viel Gutes, aber auch Schlechtes hier bei uns.

Deshalb haben wir dann auch vor drei Jahren eine Junge Mannschaft gegr|ndet. Damit wir mal unserer eigenen Wege gehen kvnnen, ohne immer schon zu hvren: "Ach, da waren wir auch schon" oder "Dieses Problem kenn ich" oder "Da hat mir folgender Biblespruch geholfen" oder " Geh doch mal in die Seelsorge". Also standen f|r uns am Anfang die Fragen, neben der Lust mal was auszuprobieren: "Was macht unseren Glauben aus? Was Glauben wir? Worauf kommt es an? Dabei haben wir bewu_t alles Marburgerische in Frage gestellt - und das war richtig so, jedenfalls meiner Ansicht nach. Denn da sich im MK so vieles verselbststddnigt hat, schien es uns notwendig alle Floskeln und Regeln in Frage zu stellen, um dann vielleicht einen klaren Blick zu bekommen. Wir wollten lernen, was es denn hei_t auf Gott zu hvren und ihm nachzufolgen.

Also es war und ist eine unglaublich intensive Zeit, in der wir, glaube ich, im Zeitraffer zusammen gelebt, gebetet und gestritten haben. Einfach ist es nicht und Fehler machen wir leider die ganze Zeit, aber das gehvrt halt mal dazu. Leider kann ich auch nicht davon berichten, da_ sich durch uns 5000 Leute bekehrt hdtten. Daf|r haben wir aber zum Beispiel zwei Mannschaftstagungen mit den anderen jungen Leute in Erlangen durchgef|hrt (Thema der Tagung im Juli: Die (geistliche) Welt in der wir leben); wir haben bvse Briefe an den armen Holger Bethge geschrieben, haben uns mit unserern Dltesten angelegt, und haben uns |berhaupt in alles eingemischt. Das Problem ist nur, das unserer Art des Engagements von vielen nicht anerkannt wird, weil es eben nicht dem entspricht, was sich viele von einer Jungen Mannschaft erwartet und erhofft haben. \berhaupt sollte dar|ber mal nachgedacht werden: Was soll denn eine junge Mannschaft? Sicher sollte darin nicht die Rettung des MK gesehen werden, denn dann fliegen wir sicher auf die Nase. Junge Mannschaften kvnnen auch nicht daf|r verantworlich sein, da_ endlich mal was geht in der Region. Warum denn auch? Ist jung sein denn gleichzeitig eine Verpflichtung den anderen einzuheizen?

So viel erstmal! Erwarte reiche Antwort. Schreibt endlich und hvrt auf im Internet herumzusurfen, sonst m|_t ihr gleich wieder in die Seelsorge zum Beichten!

Stefan: Mark hat es ja schon angedeutet: Christoph mit PH! :)

Pax vobiscum, Christoph

-- Anonymous, October 21, 1999

Answers

iAH?

Liebe Steffi, was bedeutet iAH? Die Heidelberger scheinen eh recht forsch zu sein, immerhin hatten die schon U30-Mannschaftsleiter als das in Erlangen noch definitiv Sache der "Alten" war. (Nicht wahr, Jvrg?)

Gr|_e, Sebastian

-- Anonymous, October 29, 1999


Hi Christoph (mit ph),

mein erster Beitrag am Anfang sollte nat|rlich nicht hei_en, da_ es nicht genug Themen gdbe, |ber die man ausreichend diskutieren kvnnte - aber f|r mich ist es wirklich immer eine Frage, inwieweit wir Dinge, die wir vor Ort in unserer Mannschaft (und dort mit einzelnen Menschen) erleben, nicht viel zu schnell auf 'den Marburger Kreis' |bertragen. Nat|rlich gibt es verkrustete Mannschaften - aber auch lebendige. Nat|rlich gibt es verkrustete Traditionen - aber auch wertvolle, die ich nicht missen mvchte (Seelsorge z.B. kenne ich so nur im MK - und viele Freunde aus Heidelberger Gemeinden haben so was noch nie erfahren...). Aber ich will das hier nicht weiter ausdehnen (zumindest nicht in der Antwort auf Deinen letzten Beitrag - wdre vielleicht mal ein Extra-Punkt, um dr|ber zu reden).

Was mich viel mehr interessieren w|rde: Was ist denn am Schlu_ (oder bisher - der Prozess scheint ja noch nicht abgeschlossen) innerhalb eurer Jugendmannschaft 'herausgekommen' ? Du schreibst, da_ ihr so ziemlich alles in Frage gestellt habt (und das ist sicher gut so - sollten wir das nicht jeden Tag tun ?) - aber was sind die alternativen Antworten ? Oder gibt es Punkte, an denen du - oder Ihr - sagen kvnnt, da_ die 'Tradition' im MK doch auch sein Gutes hat ?

Das ist ja immer das Schwierige an geistlichen Diskussionen: In letzter Konsequenz geht es eben nicht nur um den persvnlichen Geschmack, sondern um den Versuch, Gottes Willen (ob nun f|r mich als einzelne Person oder eine Mannschaft, einen Bezirk, 'den MK' oder sonstwas) herauszufinden. Und deshalb stellt sich immer die Frage: Wenn das eine 'nicht richtig' ist - was ist dann richtig ? Was ist Gottes Wille ? Und da taucht dann das Problem auf, da_ wir vielleicht manchmal auch zu schnell zu einfache Antworten haben wollen - und Gott damit klein machen.

Aber trotzdem: Werd' doch mal konkreter im (bisherigen) Ergebnis eures intensiven Zusammenlebens innerhalb eurer Jugendmannschaft. Was ist anders, was ist 'besser' - was 'schlechter' (rein subjektiv), was w|nscht ihr euch noch...

Kurzer Themenwechsel: Jugendmannschaften - Sinn und Zweck

Die Frage nach dem Sinn und Zweck von Jugendmannschaften finde ich wichtig - auch innerhalb dieses Diskussionsforums. Denn ich denke, da mu_ man unterscheiden: Zum einen gibt es ja schon (wie bei euch) seit einigen Jahren Mannschaften mit hohem (wenn nicht gar 100%) U30-Anteil, die aus unterschiedlichen Gr|nden ganz vereinzelt im MK entstanden sind. Zum andern steht momentan ja eine Vision von Stefan (und Ecki) im Raum (und auch auf der Homepage des MK), in der Jugendmannschaft schon relativ klar mit einem bestimmten geistlichen Ziel verkn|pft ist: (Noch) Nicht entschiedene junge Menschen auf ihrem ndchsten Schritt auf Jesus zu (was auch immer dieser Schritt darstellt) regelmd_ig und verbindlich zu begleiten - ohne da_ der junge Mensch von sich aus bestimmte 'Verbindlichkeiten' (wie Seelsorge, Austausch, Stille Zeit etc.) leben soll oder mu_ (f|r Stefan: ich wei_ - das ist jetzt ziemlich gerafft und reduziert, aber wen die Vision wirklich interessiert, der kann sie ja auf der Homepage nachlesen). Und diese beiden Formen von Jugendmannschaft sind etwas Grundverschiedenes - zumindest aus meiner Sicht; das eine ist aus einer konkreten Situation heraus entstanden - das andere steht als Modell f|r einen weiteren Bereich missionarischer Arbeit innerhalb vom MK. Das vielleicht als kleine Randbemerkung f|r alle weiteren Diskussionen... Vielleicht eine kleine Gegenfrage zu Deiner Frage an alle: Was soll denn eure Jugendmannschaft ? Entstanden ist sie ja ein bi_chen als 'Gegenbewegung' zum traditionellen Einheitstrott (zumindest hab' ich das aus deinem Beitrag heraus so verstanden) - aber was soll sie heute ? Habt ihr da f|r euch eine Antwort ? Ich denke, da_ deine/eure Antwort da f|r alle, die jetzt Jugendmannschaften ins Leben rufen wollen, eine Hilfe sein kvnnen.

So... - genug geschrieben f|r heute ;-) Ich mu_ mich gleich noch um meine kleine Tochter k|mmern (ist jetzt gerade mal neun Wochen alt) und werd' wohl erst in ein oder zwei Wochen wieder Zeit haben, um hier vorbeizukommen.

Bis dahin: God bless you (und alle, die hier mitreden/mitlesen/reinschauen...).

CU - Jvrg

-- Anonymous, October 23, 1999


Ein Bekenntnis zum MK zur Beruhigung f|r alle

Lieber Joerg, lieber Rest,

hier erst mal zu deiner Beruhigung: ein Bekenntnis zum Marburger Kreis: Ja, es gibt viel Gutes bei uns, ja, ich schdtze die Seelsorge wohl genauso wie du und halte sie f|r einen gro_en Schatz; ich finde unsere Mannschaften auch toll; mit Tradition im guten Sinne habe ich auch kein Problem. Tagungen sind toll. Ich habe in meinen bisherigen Mannschaften unheimlich viel gelernt, ich bin vielen Marburgern zu Dank verpflichtet, ich habe im Marburger Kreis viele Schritte im Glauben tun kvnnen, ich habe Br|der und Schwestern gefunden, ich habe Gemeinschaft erlebt ... usw. Nat|rlich haben Marburger Traditionen ihr Gutes (bis zu einem bestimmten Punkt)

Ich denke, da_ mu_te ich mal kurz klar stellen, damit du nicht denkst, ich sehe das Positive nicht. Ich glaube aber, da_ es eine Menge an Fragen und Problemen im Marburger Kreis gibt: |ber die will ich hier diskutieren und hvren, was ihr anderen f|r Erfahrungen macht. Wenn es gute Erfahrungen sind, dann um so besser. Da n|tzt es aber wenig, wenn wir immer betonen, wie toll wir Marburger doch alles machen. Ich bin vielen Leuten begegnet (nicht nur hier in Erlangen, sondern auch in anderen Regionen und auf Tagungen), die meinen und sagen: "Mensch, wir im Marburger Kreis machen doch alles richtig; bei uns ist die richtige Lehre, wir haben die richtige Leitungsstruktur, wir wissen wo es langgeht, wir gehen richtig mit S|nden um, und unserer Verbindlichkeit sind echt super." Joerg und alle anderen: mit so einer Einstellung habe ich ein wirkliches Problem. Denn wenn man so denkt, dann ist der Blick nach au_en verbaut, dann gibt man auf alles nur noch stereotype Antworten, dann kann man Verdnderungen nicht mehr wahrnehmen, und dann verlieren wir auch unsere Unabhdngigkeit als Christen; dann fangen wir irgendwann an den Marbuger Kreis als solchen zu verteidigen und zu predigen und das ist, meiner Ansicht nach nicht gut. Ich bin mal jemand auf ner Tagung begegnet, der sagte zu mir: "Wir haben die richtige biblische Lehre! Davon gehe ich keinen Millimeter ab. Wenn es sein mu_, dann bin ich der letzte Marbuger, der hinter sich die T|r zumacht." Meiner Ansicht nach kvnnen wir bei dieser Einstellung gleich einpacken.

So, nun zu den anderern Fragen. Was war das Ergebnis unserer Jungen Mannschaft. Ich denke nicht, da_ ich dir darauf eine befriedigende Antwort geben kann. Wir haben nicht ergebnisorientiert gedacht und kvnnen so nichts vorweisen, oder wollen es nicht. F|r mich persvnlich war es sehr gut, weil ich in vvlliger Freiheit im Glauben wachsen konnte. Wir haben viele, viele Fehler gemacht und lernen daraus (hoffentlich). Ganz konkret: wir haben einen anderen Zugang zu S|nde bekommen, nicht unbedingt in der Frage "was denn S|nde |berhaupt ist?", sondern im Umgang damit. Damit meine ich, da_ es falsch ist, Menschen den Weg zu Jesus zu verschlie_en, wenn sie ihr Leben nicht in allen Bereichen, die wir f|r S|nde halten, dndern. So geschieht (bzw, geschah) es ja auf Tagungen, wer nicht umkehrt, vor allem in dem, was wir sexuelle S|nden nennen, der kann sein Leben nicht |bergeben oder zumindest nicht in eine Mannschaft gehen. Ich denke, da_ ist falsch. Vielmehr geht es mir darum, denn Menschen einen Weg zu Jesus Christus zu zeigen: dazu gehvrt auch Bu_e und Umkehr und ein Sprung ins (vermeintlich) kalte Wasser, doch mvchte ich hier den Menschen, die es brauchen, mehr Zeit geben, im Glauben zu wachsen (dann werden sie ihr Leben auch verdndern). Und ich w|rde mir w|nschen, da_ man daf|r in Mannschaften des Marbuger Kreises auch den nvtigen Platz und die nvtige Zeit hat. Woher nehmen wir denn das Recht, beispielsweise einem unverheiratetem Pdarchen, zu sagen, trennt Euch, oder heiratet, oder schlaft nicht mehr miteinander? Da sind wir doch Pharisder, die den anderen schwere B|rden auflasten, die wir selber (sofern wir nicht jung sind) oft gar nicht tragen m|ssen. Ich denke, da_ wir hier einiges lernen m|ssen. (ist das einigerma_en verstdndlich?). Nat|rlich, setzt dies auch ein erweitertes Verstdndnis von Mannschaft voraus. Ein anderer Punkt, den wir f|r falsch halten: viele Leute koppeln Christsein an Marburger Verbindlichkeiten. Am deutlichsten wird dies beim Thema Sexualitdt. Du kannst dir nicht vorstellen, wie paranoid manche Mitchristen einen verddchtigen solange man unter 35 ist und nicht verheiratet. Jungsein im MK bringt manchmal die unangenehme Gleichsetzung mit sexuell "schwer verddchtig" mit sich. Ich halte so eine Einstellung f|r wenig hilfreich und nicht sonderlich christlich. (Abgesehen davon, habe ich zum Thema Sexualitdt und S|nde eh eine leicht divergierende Meinung - das mu_ ich der Ehrlichkeit halber sagen; doch das ist ein anderes Thema)

Zu unserer Jungen Mannschaft. Wir sind einen Weg gegangen, der nicht so einfach auf andere Mannschaften |bertragen werden kann. Er erkdrt sich aus unserer eigenen Biographie und unseren Persvnlichkeiten. Die Bewegg|nde unsere Mannschaft zu Gr|nden waren viele. Nicht zuletzt haben wir uns auch |ber die Negation definiert - das was du Gegenbewegung nennst. Und dies war dann auch das, was unser Image nach au_en geprdgt hat. Dabei darf aber nicht vergessen werden, da_ dies nur ein Aspekt unserer Mannschaft war. Im Moment befindet sich unsere Mannschaft in einer Art Umbruchsphase: wo geht es hin, sollen wir uns auflvsen, kvnnen wir uns auch positiv definieren, sollen wir ein paar Dltere in unsere Mannschaft berufen? ...Was sagen da meine Br|der und Schwestern aus meiner Mannschaft?

Allgemein f|r den MK halte ich das Konzept von Ecki und Stefan f|r sehr gut. Mannschaften, mit erfahrenen und geistlich beweglichen Mannschaftsleitern und einer gro_en Menge von jungen Leuten. Gleichzeitg darf aber nicht von diesen jungen Mannschaften erwartet werden, da_ sie jetz Schwung in den Laden bringen. Wenn es so ist, dann ist es gut, wenn nicht,dann eben nicht. Alle Mannschaften m|ssen sich bewegen und vom Evangelium ansprechen und anz|nden lassen. Meiner Ansicht nach m|ssen die Alten auch den Hintern hochkriegen und sich in Frage stellen und in Frage stellen lassen. Wir m|ssen wieder unbequem sein und unruhig ... Das sind keine Privilegien der Jungen. Au_erdem d|rfen wir keine Angst davor haben, da_ es den MK irgendwann nicht mehr gibt oder nur noch als verstaubter Haufen von Traditionsbewahrern existiert. Ich jedenfalls werde meine F|hler in alle Richtungen ausgestreckt lassen - und wenn es denn sein soll, dann werde ich auch den MK mit dankbarem Herzen verlassen und in einer anderen Gemeinde mitarbeiten (hvre ich da jemanden jubeln?)

So jetzt habe ich auch keinen Bock mehr zu schreiben.

Christoph



-- Anonymous, October 31, 1999


junge mannschaften

ich bin ja jetzt sozusagen iAH hier in heidelberg und schaut schaut, hier wird es wohl bald eine "junge mannschaft" geben, mehr, wenn ich mehr weiss! liebe gruesse aus dem exil steffi e.

-- Anonymous, October 29, 1999

iAH...

Hi Sebi,

das mit den U30-Mannschaftsleitern stimmt - und inzwischen (d.h. seit gut eineinhalb Jahren) haben wir auch (noch) U30 Dlteste ;-)

Ich freu' mich so richtig an dem lebendigen Diskussionforum hier - da geht doch mal so richtig die Post ab, man kann direkt antworten, zustimmen, widersprechen... richtig 'fett' ;-)))))))))))

CU - Jvrg

-- Anonymous, November 01, 1999



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